Warum brauchen wir Nahrungsergänzung ?

W U S S T E N   S I E   S C H O N ,   D A S S . . . 

... fünf der häufigsten Todesursachen auf schlechte Ernährung zurückzuführen sind?

... nach Meinung von Gesundheitsexperten 80% aller Krankhheiten ernährungsbedingt sind?

... über zwei Drittel aller Nahrungsmittel industriell hergestellt werden?

... dass 33 Prozent aller Angestellten in der Schweiz sich unter permanentem Druck fühlen und angeben, gestresst zu sein?

... der hohe Vitamingehalt der Kartoffel beim Kochen um bis zu 50% zerstört wird?

... schon bei der Verarbeitung von Lebensmittel bis zu 20% der Inhaltsstoffe verloren gehen?

... falsche Ernährung und Übergewicht zu den Hauptursachen von Diabetes und Demenz gehören?

... Vitaminmangel die Entwicklung chronischer Krankheiten fördert?

... Weissmehlprodukte etwa 90% weniger Vitamine enthalten als Produkte aus Vollkorn?

... starkes Übergewicht ebensolche gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit hat wie das Rauchen?

... frühzeitiges Altern und die meisten degenrativen Krankheiten auf den Mangel an Enzymen zurückzuführen ist?

... im Medizinstudium das Thema Ernährung mit nur zwei Semesterstunden abgehandelt wird?

... sich ca. 70% Immunzellen im Darmbereich befinden?

... in China mit der Globalisierung - und damit dem Einstieg in das Fastfood-Zeitalter - die Zahl krankhaft Übergewichtigen schagartig angestiegen ist?


N Ä H R W E R T V E R L U S T   I N   U N S E R E N   L E B E N S M I T T E L 

Die Qualität unserer Nahrung tendiert immer tiefer in den Minusbereich.

Aber was ist heutzutage überhaupt noch drin in unseren Lebensmittel?

"Es kann einem schon noch den Appetit verderben, wenn man sieht, wie sich Grundnahrungsmittel wie etwa Brot, Wurst, Säfte unter Beibehaltung traditioneller Etiketten in industriell gefertigter Produkte mit künstlichem Geschmack verändern",
bringt Thilo Bode, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation Foodwatch, die Sachlage auf den Punkt. Andere sprechen von bunten Mogelpackungen und Nahrungsmittel-Attrappen.
Fatale Bilanz: Es ist längst nicht mehr das drin in unserem Essen, was von Natur aus hinein gehört.


Europas Lieblingsfrucht hat nämlich in den letzten 10 Jahren mächtig an Substanz eingebüsst, und nicht nur beim Vitamin C. Aber auch andere Obst- und Gemüsesorten leiden unter Vitamin- und Vitalstoff-Schwindsucht.

Durchschnittlicher Nährwertverlust im Vergleichszeitraum zu 1994:
Untersucht wurde der Gehalt an Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Phosphor, Mangan, Kupfer und Zink:


Apfel - 65%  
Banane - 30% (Equador)
Strauchtomate - 40% (Deutschland)
Möhre - 35%  
Gemüsefenchel - 45% (Italien)
Broccoli - 10%  


Beispielsweise müsste man täglich 2 Kilo Erdbeeren oder 1 Kilo Zitrone verspeisen, will man die notwendigen Milligramm Vitamin C aufnehmen. Und für die tägliche Menge Vitamin E gilt es, entweder jeden Tag 6 Kilo Walnüsse zu knabbern oder 3 Liter Olivenoel zu trinken.
Für solche Mengen, so versinnbildlichen Ernährungskritiker die Sachlage, ist höchstens ein Elefantenmagen ausgerüstet.


F R E I E   R A D I K A L E   U N D   S Ä U R E ! 

Nicht nur unzureichende Ernährung ist ein Krankheitsrisiko. Als weiterer Faktor gelten die so genannten freien Radikale. Bewegungsmangel, Umweltgifte, Schadstoffbelastete Luft, aber auch Nikotin und Stress führen dazu, dass unser Körper von aggressiven Sauerstoffmolekülen angegriffen wird. Diese freien Radikale greifen massiv in den Zellstoffwechsel ein, sie schädigen Organe und Gewebe und beschleunigen den Alterungsprozess. Ausserdem sind sie mitverantwortlich für die häufigsten Todesursachen in den Industrienationen. Hier können Nahrungsergänzungen vorbeugen, viele gelten als ideale Radikalenfänger.


R I S I K O 

Wer viel Kaffee, Zucker, Weissmehl und Alkohol konsumiert, sollte sich über seinen Säure-Basen-Haushalt Gedanken machen, raten Ernährungswissenschaftler. Denn die dadurch enststehende "Verschlackung" kann unter anderem zu Rheuma, Gicht oder massiven Probleme mit Gelenken und Haut führen. Deshalb sehen ganzheitliche orientierte Ärzte das A und O unseres Wohlbefindens in einem ausgegelichenen Säure-Basen-Haushalt. Auch hier haben sich Nahrungsergänzungen absolut bewährt.
Sie wirken vorbeugend, weil sie das Immunsystem bei seiner Schwerarbeit unterstützen. Mit anderen Worten:
Nahrungsergänzungen sind keine Medikamente, sie sind eine natürliche Hilfe, die dem Körper hilft, sich selbst zu helfen!


H A U P T - R I S I K O G R U P P E N 

Kranke - Senioren - Körperlich schwer Arbeitende - Geistige Hochleistungsarbeiter - Menschen in Stresssituationen (z.B. Prüfungen)
- Sportler - Frauen während Schwangerschaft und Stillzeit - Fastfood-Esser - Kantinenesser - Raucher - Frauen in den Wechseljahren - Kinder mit einseitigen Essgewohnheiten - Menschen mit einseitigen Arbeitsbelastungen (z.B. am Computer) - Menschen die regelmässig Medikamente oder Alkohol zu sich nehmen.


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